Der eigentliche künstlerische Vorgang stellt die Frage: Wie soll man etwas beschreiben, das keinen Raum und keine Zeit hat? Das aber die Spur so materilialisiert, dass sie hinter die Membrane der Oberfläche führt?
Die Eigengeschichte ist der ständige Sockel, von wo man im Hier und Jetzt in die morgige Nebelwand schaut - und manchmal hat man die Gnade - der Einsicht.
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